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Mag. Josef Weilhartner,
LL.B.
Kaufmännische Geschäftsführung
DI Günter Matousch
Technische Geschäftsführung
Im abgelaufenen Jahr wurde knapp eine halbe Mio € investiert. Geplant war ein wesentlich höheres Investitionsvolumen, allerdings hatte auch der Verband mit Lieferverzögerungen zu kämpfen. So wird sich die Inbetriebnahme des für den Verbandssammler-Bereich vorgesehenen und bereits 2022 bestellten Spülfahrzeuges auf Mitte des Jahres 2023 verzögern. Die größte Einzelmaßnahme entfiel auf den Rechentausch bei der Kläranlage. Die budgetierten Pauschalansätze wurden nur zu einem Teil ausgeschöpft.
Aufgrund der speziellen Unternehmenskonfiguration, insbesondere der Konzentration der Verwaltungstätigkeiten (Recht, Personal, Einkauf, Rechnungswesen), weist der Verband sehr günstige Overhead-Kosten auf. Diese konnten gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant gehalten, gegenüber dem Voranschlag um mehr als 80.000 €, das sind gut 12,5 %, unterschritten werden.
In diesem Zusammenhang ist auch der Rückgang bei den Annuitäten für laufende Darlehen erwähnenswert, der vor allem darauf zurückzuführen ist, dass variable Darlehen aufgrund der im letzten Jahr festzustellenden Zinserhöhung vorzeitig getilgt worden sind.
Trotz zum Teil erheblicher allgemeiner Preissteigerungen konnte der laufende Betrieb äußerst günstig gestaltet werden. Die Gesamtausgaben lagen um 10 % unter den veranschlagten Werten und auch deutlich unter dem Rechnungsabschluss des Jahres 2021. Eingespart wurde dabei in allen Bereichen, allerdings kam dem Verband insbesondere die spezielle Situation auf dem Energiesektor (günstiger Verbrauch, hohe Einspeisetarife) zugute. Auch die Fremdentsorgungskosten (für Klärschlamm und Rechengut) konnten deutlich unter Plan abgeschlossen werden.
Basis für die Aufteilung der Betriebskosten ist ja die abgerechnete Trinkwassermenge, diese ging gegenüber den letzten Jahren deutlich auf 14,9 Mio m³ zurück.
Weiterhin auf einem hohen Niveau befinden sich die diversen Einnahmen des Verbandes, etwa für Betriebsführungen, externe Dienstleistungen des Labors und die Behandlung von Betriebsabwässern. Auch die Kooperation mit dem RHV Oberndorf gestaltet sich nach wie vor positiv. So konnten die Einnahmen gegenüber den veranschlagten Werten um mehr als 30 % verbessert werden.
Durch diese positive Entwicklung konnten im Zuge der Endabrechnung mehr als 1,37 Mio € an die Mitglieder refundiert werden.
Die Betriebskosten für die Mitglieder betrugen 27,81 c pro m³.
Basis für eine mehrjährige Betrachtung ist üblicherweise eine Mittelfristplanung über fünf Jahre, die der Verband zuletzt im Jahr 2019 vorgelegt und beschlossen hat. Allerdings haben die unmittelbar darauffolgenden Ereignisse diese Planung weitgehend in Frage gestellt. Ab 2020 war die „Corona-Krise“ bestimmend für viele Veränderungen, gleich darauf die Begleiterscheinungen des Ukraine-Krieges, die völlig zugespitzte Situation auf dem Energiesektor und die generelle Preisentwicklung, welche neben der Beschaffung, z. B. auch die Zinslandschaft prägt. Aus diesen Gründen ist eine aussagekräftige mittelfristige Einschätzung der Entwicklung praktisch nicht möglich.
Zu dieser allgemein schwierigen wirtschaftlichen Lage kommen aber noch Besonderheiten hinzu, die den Abwassersektor im Speziellen betreffen. Auf die Tatsache, dass ab dem Jahr 2030 die Klärschlammbehandlung auf neue Beine zu stellen ist, wurde bereits seit längerem hingewiesen. Ausreichende Anlagen zur dann notwendigen Phosphoreliminierung stehen in Österreich bis dato nicht zur Verfügung. Auch wie sich damit die Kosten entwickeln, kann derzeit nicht gesagt werden, eine merkbare Erhöhung wird es jedenfalls geben.
An legistischen Veränderungen ist ebenso auf die neue EU-Richtlinie zur kommunalen Abwasserbehandlung hinzuweisen. Diese sieht die Umsetzung einer zusätzlichen Reinigungsstufe auf Kläranlagen, u. a. mit dem Ziel der Entfernung von Mikrokunststoffen und Arzneimittelrückständen aus dem Abwasser, vor. Auch in diesem Fall werden eine Erhöhung der Kosten für notwendige Investitionen, aber auch ein kostenintensiverer Betrieb die Folgen sein.
An der Zielsetzung, durch sparsames und effizientes Wirtschaften die finanziellen Spielräume für notwendige Investitionen zu schaffen, wird sich trotz der geschilderten äußerst herausfordernden Rahmenbedingungen auch in Zukunft nichts ändern. Ebenso steht weiterhin eine möglichst günstige Kostenstruktur für die Mitgliedsgemeinden und Kooperationspartner im Mittelpunkt des wirtschaftlichen Handelns des Verbandes.
Aktiva (gesamt):
2021 >> € 90.738.625,93
2022 >> € 87.343.545,68
Veränderung >> € -3.395.080,25
Passiva (gesamt):
2021 >> € 90.738.625,93
2022 >> € 87.343.545,68
Veränderung >> € -3.395.080,25
Alle Daten als PDF >
Hier steht Ihnen die Bilanz des Reinhalteverbandes Großraum Salzburg 2022 als PDF zum Download bereit.
Jahresgewinn:
2021 >> € 0,00
2022 >> € -182.849,25
Veränderung >> € -182.849,25
Alle Daten als PDF >
Hier steht Ihnen die GuV-Rechnung des Reinhalteverbandes Großraum Salzburg 2022 als PDF zum Download bereit.
2022 sank erneut die durchschnittliche Zulaufmenge und betrug rund 860 l/s. Die Entwicklung geht mit dem abfallenden Trend der Niederschlagsmengen der vergangenen Jahre einher.
Die im Wasserrechtsbescheid vorgegebenen Grenzwerte und die Gegenüberstellungen mit den tatsächlichen Betriebswerten sind in den nachstehenden Balkendiagrammen ersichtlich.
Die Grenzwerte für CSB, BSB₅, TOC und Gesamt N sind als Abbauwirkungsgrade angegeben, wobei aus den Zeitreihen hervorgeht, dass die geforderten Wirkungsgrade alle deutlich überschritten werden.
Der Grenzwert für den Parameter Gesamt P ist als maximale Ablaufkonzentration angeführt, welcher unterschritten werden muss. Auch dieser Parameter zeigt, dass die Anlage im Berichtsjahr nicht genau auf dem Grenzwert betrieben wurde und Reserven freigehalten werden konnten. Alle Auswertungen bescheinigen eine sehr gute Einhaltung der geforderten Ablaufgrenzwerte bzw. Wirkungsgrade, welche durch die Landesregierung Salzburg sowie die technische Universität München bestätigt wurde.
Der Betrieb einer Abwasserreinigungsanlage erfordert einen sehr hohen elektrischen Energieverbrauch. Um den Zukauf an elektrischer Energie zu minimieren, wird am Standort das beim Reinigungsprozess anfallende Biogas mittels BHKW (Blockheizkraftwerke) in elektrische Energie und Wärme umgewandelt.
2022 betrug der elektrische Energieverbrauch 9.573.300 kWh. Die Eigenstromproduktion lag bei 9.854.162 kWh, womit ein Eigenstromdeckungsgrad von 103 % im Jahresmittelwert erzielt wurde (+ 5 % über dem Vorjahr). Dennoch war es in Spitzenzeiten, beispielsweise bei Regenereignissen oder Revisionen, notwendig, Energie aus dem öffentlichen Stromnetz zuzukaufen.
Die Überschusseinspeisung lag bei 711.507 kWh, die zu einem Teil beim Tochterunternehmen SAB verbraucht wurden.
Im Jahresvergleich zeigt sich, dass die Energiesituation der ARA Siggerwiesen keinen großen Schwankungen unterliegt. Der im Jahr 2021 erhöhte Stromzukaufswert lässt sich durch die Sanierung der beiden Faulbehälter erklären. Im Berichtsjahr stieg der Eigenstromdeckungsgrad im Jahresmittelwert wieder auf über 100 %, wodurch der Spitzenstromzukauf reduziert werden konnte.
Im Berichtsjahr wurde die Überprüfung nach § 134 WRG durch einen externen Gutachter durchgeführt. Sämtliche Genehmigungsbescheide wurden auf Einhaltung geprüft und die Unterlagen auf Vollständigkeit und Richtigkeit kontrolliert.
Auch wurden 2022 alle unterirdisch verlegten Kanäle für Regenwasser sowie Schmutzwasser gereinigt und mit einer selbstfahrenden Kamera begutachtet.
Aus allen Gebäuden und geschlossenen Behältern wird mittels technischer Lüftung die intensiv geruchsbeladene Abluft abgesaugt und über einen Biofilter in die Umgebungsluft abgegeben. Durch biologische Abbauprozesse werden die Geruchspartikel weitgehend entfernt.
Nach 25-jährigem Betrieb des Biofilter-Containers wurden 2022 die bestehenden Sandwichpaneele aufgrund großer Korrosionsschäden durch neue aus Edelstahl ersetzt. Die Dichtheit des Behälters wurde durch eine verschweißte Polyethylenplatten-Auskleidung hergestellt.
Zur Vorbereitung für die Erneuerung der beiden Rechenanlagen im Bereich der mechanischen Reinigung wurde ein Förderband entfernt und durch einen geschlossenen Schneckenförderer ausgetauscht. Die geschlossene, gekapselte Bauweise beeinflusst die Geruchsemmission im Rechengebäude positiv.
Nach mehrjährigem Betrieb des Biogasspeichers wurde im Juli 2022 eine Revision durchgeführt. Der gesamte Biogasspeicher wurde entleert, mit Luft gespült und im Anschluss durch die Herstellerfirma einer Überprüfung unterzogen. Ebenso erfolgte eine Bestandsaufnahme des gesamten Innenbereiches (Gasraum) durch den RHV.
Im Oktober wurden alle eingelaufenen Gleitlager der Seilführungen erneuert und Schadstellen saniert. Der Gasbehälter konnte nach einer Woche Stillstand wieder in Betrieb genommen werden.
Der Reinhalteverband Großraum Salzburg betreute 2022 ein Kanalnetz mit einer Gesamtlänge von 714 km (Verbandsanlagen mit 145,7 km, Ortsnetze mit 555,2 km und Kanalisation der Salzburger Abfallbeseitigung mit 13,1 km).
Die Ergebnisse der Kanalreinigungs- und Wartungsarbeiten sowie der TV-Inspektionen und Schachtbegehungen werden digital vor Ort erfasst und täglich in das Kanalinformationssystem eingearbeitet. Die Auswertung der Daten ermöglicht die Erstellung bedarfsorientierter Wartungspläne.
Die im Rahmen einer Kanalbegehung oder TV-Inspektion festgestellten Schäden wurden je nach Schadensart im Berichtsjahr kurzfristig behoben oder stehen im Folgejahr zur Behebung an.
Neubau bzw. Bauabnahmen
Baulicher und betrieblicher Unterhalt
Kanalinspektionen
§ 134 WRG - Überprüfungsberichte
Im Berichtsjahr wurden für die Gemeindekanalisationen Elixhausen, Elsbethen, Eugendorf und Nußdorf Gutachten entsprechend § 134 WRG erstellt und beim Land Salzburg – Wasserrechtsbehörde zur Beurteilung eingereicht.
Bis Ende 2022 wurden im Verbandsgebiet rund 768 km Kanal- und Wasserleitungsanlagen im Kataster erfasst. Der Großteil der Kanalisation wurde als Schmutzwasser- bzw. als Teilmischwasserkanalisation, bei der Schmutz- und Regenwasser von Straßenoberflächen gemeinsam in einem Kanal abgeleitet werden, errichtet.
Jede Einleitung in die öffentliche Kanalisation und somit in die Kläranlage des Reinhalteverbandes Großraum Salzburg wird als Indirekteinleitung bezeichnet. Die Abwässer von Betrieben fallen unter die Indirekteinleiterverordnung. Dieser gesetzliche Auftrag verpflichtet das Kanalisationsunternehmen, von den Indirekteinleitern Daten zu erheben, welche eine quantitative und qualitative Beurteilung der eingeleiteten bzw. einzuleitenden Abwässer ermöglichen. Bis Ende 2022 wurden 815 aktive Indirekteinleiter und 461 inaktive Betriebe (Betriebstätten, die den Betrieb eingestellt haben bzw. die nicht realisierte Projekte) erfasst. Im Berichtszeitraum wurden 49 Zustimmungen zur Einleitung, Übernahme und Reinigung von betrieblichen Abwässern erteilt. Die Betriebe haben im Vorfeld einen Nachweis über die Beschaffenheit der Abwässer (Mengen und Frachten) an das Kanalisationsunternehmen zu erbringen. 2022 wurden 453 Prüf- und Nachweispflichten übermittelt.
2022 wurden von den Mitarbeitern des Reinhalteverbandes 192,3 km Kanalnetz gereinigt.
99,8 km Kanalnetz wurden 2022 mittels TV-Inspektion begutachtet und klassifiziert.
Für Kanalsanierungsarbeiten wurden im Berichtsjahr von den Mitarbeitern des Reinhalteverbandes 3.718 Arbeitsstunden aufgewendet.
Mit der Messwertdatenerfassung und Kanalspeicherraumbewirtschaftung werden die Anlagen des Reinhalteverbandes und der mitbetreuten Gemeinden zentral verwaltet und über verschiedene Kommunikationswege gesteuert und betrieben.
92 Pumpwerke werden derzeit betreut, davon sind 84 an das Leitsystem angebunden.
Oberstes Ziel ist die Anlagen auf dem Stand der Technik zu halten und einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. 2022 wurden einige ältere Steuerungen durch neue ersetzt.
In der Zentrale wurde für die Alarmierung ein neues Alarmcenter integriert und die Lichtwellenleiterverbindungen zu den Außenstationen als Ringleitung modifiziert.
Pumpenstörungen durch Feuchttücher, Fetzen etc. können auch die neuesten Pumpen nicht vermeiden. Es muss die Bevölkerung sensibilisiert und auf die besondere Situation bei Abwasserentsorgung mit Pumpanlagen hingewiesen werden. Jede Verstopfung verursacht einen ungeplanten Einsatz für die Störungsbehebung durch das Betriebspersonal.
Der Wasserrechtsbescheid zum Betrieb der Verbandskläranlage sieht eine umfangreiche Überwachung der Funktion der Kläranlage vor.
In der Verbandskläranlage werden auch Abwässer aus mehreren Nicht-Mitgliedsgemeinden gereinigt. Die Beprobung und Untersuchung dieser Abwässer obliegt dem Labor.
Seit vielen Jahren engagiert sich das RHV-Labor im Rahmen der monatlichen Fremdüberwachung der Salzburger Kläranlagen. Wir organisieren die fachgerechte Probenabholung aus dem gesamten Bundesland und führen die Untersuchung der Proben durch.
Die Leistungen des RHV-Labors werden auch extrernen Kläranlagen angeboten.
Für die Überwachung der Prozesse der Kläranlage wird eine chemische Analytik aus verschiedenen Reinigungsschritten durchgeführt. Dazu ist in einem ersten Schritt eine korrekte Probenahme nötig. Die Probenahme muss zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und in einer angemessenen Häufigkeit erfolgen.
Die anschließende Analytik der Probenahme im Labor benötigt eine aufwändige Planung und kann nur von erfahrenen Laborfachkräften durchgeführt werden. Es werden dadurch treffsichere Aussagen zu der Qualität der Abwasserklärung möglich, und der geregelte Betrieb der Kläranlage wird durch die Ergebniskontrolle gewährleistet.
Seit 1997 ist das RHV-Labor akkreditiert. Neben dem jährlichen Überprüfungsaudit findet alle fünf Jahre eine Wiederholungsbegutachtung statt, die im Berichtsjahr erneut erfolgreich bestanden wurde. Die Akkreditierung erfolgte durch die Akkreditierung Austria gemäß EN ISO/IEC 17025:2017. Die Identifikationsnummer des RHV-Labors lautet 0063.
Neben der Kontrolle durch die Akkreditierungsstelle werden zur Qualitätssicherung regelmäßig Proben mit bekannten Inhaltsstoffen während Routineuntersuchungen mitbestimmt. Anhand eines Laborvergleichstests wird eine Probe mit einer bekannten Konzentration eines Schadstoffes hergestellt und an andere Labore versandt, ohne den teilnehmenden Laboren die Konzentration mitzuteilen.
Das RHV-Labor nimmt regelmäßig an diesen Laborvergleichstests erfolgreich teil.
Der RHV Betrieb zeichnet sich durch ein gutes Miteinander und eine offene Gesprächskultur aus. Das zeigt sich auch im Umgang der MitarbeiterInnen untereinander. Der Dank gilt dem gesamten RHV-Team, das sich aktiv einbringt, für eine fortlaufende Prozessoptimierung sorgt und mit hohem Engagement die täglichen Herausforderungen bewältigt!
Das erste Halbjahr des Berichtsjahres war von COVID-19-bedingten Belastungen geprägt, die mittels Präventions- und Interventionsmaßnahmen sehr gut bewältigt werden konnten.
Die Vermeidung von gesundheitlichen und psychischen Belastungen hat im laufenden Betrieb oberste Priorität. Potenzielle Gefahren werden regelmäßig durch interne und externe Auditierungsprozesse gemäß ISO 45001 evaluiert und Optimierungspotenziale ausgearbeitet.
Die Aus- und Weiterbildung von ErsthelferInnen, Arbeitssicherheitsunterweisungen sowie die Weiterentwicklung innerbetrieblicher Gesundheitsschutzprogramme und Schutzimpfungen (COVID-19 und Grippeschutz, FSME, Diphtherie, Tetanus, Hepatitis A und B) ergänzen das betriebliche Vorsorgekonzept.
Der RHV ist ein erstklassiger Arbeitgeber und bietet den MitarbeiterInnen attraktive Vorteile. In Zeiten des Arbeitskräftemangels ist es wichtig, dies auch zu kommunizieren, um den Mitarbeiterbedarf abzusichern. Für Jobsuchende wurde im Berichtsjahr auf der Website der Umweltschutzanlagen ein neuer Bereich geschaffen, der die aktuellen Ausschreibungen mit Bewerberformularen sowie motivierende Kurzvideos beinhaltet und auf die vielen Benefits hinweist: www.umweltschutzanlagen.at/jobs
Gemeinsame sportliche Aktivitäten und gesellige Events sind wichtig für ein gutes Betriebsklima. 2022 waren die Highlights die Teilnahme am Salzburger Businesslauf, ein Betriebsausflug nach Graz, der jährliche Ski- und Badetag in Bad Hofgastein, unsere traditionelle Weihnachtsfeier sowie das Sommergrillfest.
MitarbeiterInnen
36
Angestellte
17
Arbeiter
19
davon Teilzeit
2
davon Altersteilzeit
1
Mannjahre
34,84
Ø Betriebszugehörigkeit in Jahren
16,74